Geschäftsführer Benjamin Wehrle
Am 17. November 2017 eröffnet das brandneue Yooji’s Bahnhof St. Gallen als erstes in der Ostschweiz. Natürlich freuen sich bereits alle sehr darauf, jemand aber ganz besonders: Benjamin Wehrle wird als Geschäftsführer diese Herausforderung mit seinem Team meistern. In einem Interview erzählt er uns, auf was er sich freut und warum St. Gallen für ihn etwas ganz Besonderes ist.
Beni, was bedeutet dir St. Gallen?
Aufgewachsen bin ich im ländlichen Speicher (AR) und wer es kennt, der weiss, dass man da sehr oft Ausflüge nach St. Gallen macht, sei es zum Feiern, Bummeln oder für einen gemütlichen Restaurantbesuch. Ich kam also sehr früh schon mit der Stadt in Berührung und besuchte später auch die Schule dort, es war sozusagen immer schon mein zweites Zuhause. Nach nun über sechs Jahren in Zürich freue ich mich deshalb wahnsinnig, wieder zurückzukehren.
Wie sieht deine Yooji’s Geschichte aus?
Ich bin nun bald schon sechs Jahre bei Yooji’s tätig und durfte bereits in verschiedenen Positionen und Restaurants meine Erfahrungen sammeln. Man könnte behaupten, ich sei mittlerweile fast schon ein kleiner Yooji’s Experte. Die Herausforderung einer Neueröffnung in meiner zweiten Heimatstadt wird aber definitiv das Highlight meiner Yooji’s Karriere und ich kann es kaum erwarten, mit meinem Team loszulegen.
Und was machst du, wenn du mal nicht im Yooji’s bist?
Meine Freizeit wird komplett von meinem quirligen Vizsla Rüden «Limas» bestimmt. Er bringt viel Abwechslung und Freude in mein Leben. Ausserdem koche und backe ich sehr gerne und ich liebe es, gut zu essen, gerne auch mal auswärts.
Nach sechs Jahren Yooji’s, wie oft isst du da noch Sushi?
Ich esse immer noch vier- bis fünfmal pro Woche Sushi und habe noch lange nicht genug. Zum Glück ist die Auswahl ja vielfältig und dank Season Specials auch sehr abwechslungsreich. Mein absoluter Favorit mit Rauchlachs, Frischkäse und jungem Spargel ist vorallem im Frühling der Hammer, nur deswegen freue ich mich immer das ganze Jahr auf die Spargelsaison. Im Herbst und Winter bin ich ausserdem ein riesiger Fan der Suppen, in absolut jeder Variation, und ich liebe Edamame, darin könnte ich baden.
Was ist deiner Meinung nach das Erfolgsrezept des Yooji’s Konzepts?
Für mich ist es vor allem der Teamgeist, der das Besondere ausmacht. Dabei ist er in jedem der Yooji’s Restaurants und Stores natürlich wieder unterschiedlich und doch genau passend für die entsprechende Stadt. Spannend zu beobachten, dass es schlussendlich die Menschen an der Front sind, welche ein Konzept zum Erfolg bringen. Ich schätze zudem sehr, dass hier grosser Wert auf einen sehr schönen und aufmerksamen Service gelegt wird. Das wird auch oft von den Gästen gelobt, sowie die gute Beratung, die auch dank dem direkten Kontakt mit den Sushi-Meistern am Kaiten gewährleistet werden kann. Das macht den Besuch bei Yooji’s zu einem einzigartigen Erlebnis.
Was unterscheidet deiner Meinung nach das Yooji’s in St. Gallen von den anderen Restaurants und Stores?
Es ist das erste Yoojis in einem Bahnhof mit Kaiten (Sushi-Laufband). Wir haben das neuste KIES (Kaiten Information and Entertainment System) und die neusten Tablets. Das wird genauso spannend wie gleichzeitig auch eine Herausforderung für mich und mein Team. Die Location ist ausserdem auch etwas ganz Besonderes, im Herzen von St. Gallen in dieser altehrwürdigen, riesigen Bahnhofshalle ist sie ein absoluter Hingucker.
Was bedeutet es dir, die Neueröffnung als Geschäftsführer zu leiten?
Es bedeutet mir viel, dass ich diese einzigartige Chance erhalten habe. Es ist wahnsinnig spannend, von Anfang an dabei zu sein. Alles mitzuerleben – vom ersten Mitarbeiter, der rekrutiert wurde, über den allerersten Gast, bis hin zu jeder einzelnen Herausforderung, welche das Tagesgeschäft eben so mit sich bringt. Ich freue mich sehr auf alles, was kommt. Es stellt für mich auch eine Lebensschule dar und wird mir auch persönlich helfen, mich weiterzuentwickeln.
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